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Nach Abschluss der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage, zentrale Theorien und Konzepte der Humangeographie zu Tourismus und (Im)Mobilitäten zu verstehen und anzuwenden. Sie können die Wechselwirkungen zwischen globalen und lokalen Perspektiven auf Tourismus und Mobilität analysieren und kritisch reflektieren. Darüber hinaus erwerben sie die Fähigkeit, komplexe geografische Phänomene in Bezug auf nachhaltige Entwicklung, transnationale Verbindungen und die Auswirkungen von (Im)Mobilitäten auf gesellschaftliche und ökologische Strukturen zu untersuchen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit Fallstudien entwickeln die Studierenden ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen, die mit der Gestaltung von Tourismus- und Mobilitätspraktiken in einer zunehmend globalisierten Welt verbunden sind.

Die Vorlesung vermittelt theoretische und methodische Grundlagen der Humangeographie mit einem Schwerpunkt auf Tourismusgeographie und (Im)Mobilitäten. Die Studierenden analysieren die Wechselwirkungen zwischen globalen und lokalen Perspektiven und untersuchen die Auswirkungen von Mobilitätsströmen auf regionale Entwicklung, nachhaltigen Tourismus und gesellschaftliche Strukturen. Schwerpunkte liegen auf der Untersuchung von Angebot und Nachfrage im Tourismussektor sowie den ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Tourismus. Darüber hinaus werden Konzepte des nachhaltigen Tourismus behandelt, um die Herausforderungen der globalisierten Tourismus- und Mobilitätspraktiken zu reflektieren. Fallstudien bieten die Möglichkeit, komplexe geografische Phänomene kritisch zu verstehen.