640021 Arbeiten mit Quellen: Alltägliche Schriftlichkeit in der Antike

Sommersemester 2018 | Stand: 14.09.2023 LV auf Merkliste setzen
640021
Arbeiten mit Quellen: Alltägliche Schriftlichkeit in der Antike
UE 2
5
wöch.
jährlich
Deutsch

Auseinandersetzung mit antiken Quellen in Übersetzung (und je nach Kenntnisstand der TeilnehmerInnen auch in Originalsprache) zum Thema Literalität in der Antike.

Einführung in den Themenbereich Literalität (also Schreib- und Lesefähigkeit) in der Antike. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Kulturen (Vorderer Orient, Griechenland, Rom) sollen Fragen nach dem Grad von Literalität beantwortet werden. Welche Quellen geben uns heute Auskunft über die Lese- und Schreibfähigkeit in antiken Kulturen? Wer las und schrieb überhaupt, - nur die Eliten oder auch andere Teile der Gesellschaft? Zu welchen Zwecken wurde gelesen und/oder geschrieben? Gab es eine "staatlich" gesteuerte Sprachpolitik von Seiten der Herrschenden? Wie konnten antike Großreiche trotz der Illiteralität der Massen regiert werden? Wie wirkte Propaganda, wenn sie kaum jemand lesen konnte?

Vortrag, Diskussion der Quellen (in Übersetzung und/oder in Originalsprache), Gruppenarbeit und Präsentation der Ergebnisse.

Diskussionsbeiträge, Gruppenarbeit mit Präsentation (inkl. Handout).

wird in der LV bekannt gegeben

Die in den jeweiligen Curricula festgelegten Anmeldungsvoraussetzungen sind zu erfüllen (CleO: erfolgreich absolvierte Pflichtmodule 1, 6 und 7).

Online-Anmeldung

07.03.2018
Gruppe 0
Datum Uhrzeit Ort
Mi 07.03.2018
08.30 - 10.00 Atrium - SR 4 Atrium - SR 4 Barrierefrei
Mi 14.03.2018
08.30 - 10.00 Atrium - SR 4 Atrium - SR 4 Barrierefrei
Mi 21.03.2018
08.30 - 10.00 Atrium - SR 4 Atrium - SR 4 Barrierefrei
Mi 11.04.2018
08.30 - 10.00 Atrium - SR 4 Atrium - SR 4 Barrierefrei
Mi 18.04.2018
08.30 - 10.00 Atrium - SR 4 Atrium - SR 4 Barrierefrei