LFU:online

Anmeldevoraussetzung: Absolvierung des Pflichtmoduls A1 gemäß § 6 Abs. 2 Z 1.

Lernergebnis: Die Studierenden sind in der Lage, komplexe maschinenbauliche Anlagen mit einem geeigneten Automatisierungssystem auszustatten. Dies enthält insbesondere die Fähigkeit zur Auswahl der geeigneten Komponenten wie Sensoren, Aktuatoren, Prozessrechner, Bussysteme u.v.m. Darüber hinaus verfügen sie über die Kompetenz, diese Komponenten zu vernetzen sowie Steuer- bzw. Regelsoftware zu entwickeln und zu implementieren. Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in Bezug auf Methoden für die Simulation von Herstellungs- und Schädigungsprozessen in Werkstoffen sowie fortgeschrittene Kenntnisse hinsichtlich des hierarchischen Aufbaus von Werkstoffen und der Möglichkeiten der Charakterisierung und Optimierung; sie beherrschen die theoretischen Grundlagen der numerischen Lösungsmethoden und sind in der Lage, diese für Problemstellungen der Werkstofftechnik anzuwenden. Die Studierenden verfügen über die Kompetenz, ihre Erfahrung aus einem facheinschlägigen Praktikum in einem Bericht zu dokumentieren und im Rahmen eines Seminars im Plenum vorzustellen. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich verschiedener Robotersysteme und sind in der Lage, die kinematischen Grundaufgaben in praktischen Problemstellungen anzuwenden. Die Studierenden verfügen über die Kompetenz, Kräfte und Deformationen in Strukturen zufolge dynamischer Beanspruchung abzuschätzen und darauf aufbauend die Dimensionierung von Strukturen durchzuführen sowie deren Gebrauchstauglichkeit und Tragfähigkeit nachzuweisen.

Anmeldevoraussetzung: Absolvierung des Pflichtmoduls A2 gemäß § 6 Abs. 2 Z 2.

Lernergebnis: Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der theoretisch-methodischen und technischen Grundlagen von bildbasierten Verfahren in Diagnostik und Therapie, sowie des Einsatzes von Navigations- und Telemanipulations-/Robotik-Technologie für klinische Therapieverfahren. Sie sind vertraut mit den speziellen Anforderungen und Problemstellungen in den klinischen Anwendungsfeldern. Die Studierenden verfügen über die Kompetenzen zur Auswahl, Implementierung und Anwendung geeigneter Methoden für konkrete Fragestellungen und zu deren Anwendung in einem Softwareprojekt. Die Studierenden verfügen über die Kompetenz, ihre Erfahrung aus einem facheinschlägigen Praktikum in einem Bericht zu dokumentieren und im Rahmen eines Seminars im Plenum vorzustellen.