Lehrveranstaltungen
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Wahlmodul 1: Nachhaltigkeit, Stoffkreisläufe und Ökologie von Mikroorganismen (5 ECTS-AP, 3 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die ökologischen Rollen von Prokaryoten in verschiedenen Habitaten sowie die Mechanismen, durch die sie ihre Umwelt beeinflussen und von ihr beeinflusst werden, beschreiben. Sie sind in der Lage, die Bedeutung von Prokaryoten in biogeochemischen Kreisläufen zu erklären und die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf prokaryotische Gemeinschaften zu beurteilen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, die Mechanismen des mikrobiellen Abbaus von Biopolymeren zu beschreiben. Sie sind mit den wichtigsten Enzymsystemen zur Zerlegung komplexer organischer Makromoleküle vertraut und besitzen Kenntnisse zu deren biotechnologischen Anwendungen sowie zur Biotransformation von nachwachsenden Kohlenstoffquellen.
ad c.: Die Studierenden können Einblicke in die Bedeutung von Mikroorganismen für globale Nachhaltigkeitsziele gewinnen und sind in der Lage zu beschreiben, wie globale Veränderungen neue Krankheitserreger und Resistenzen gegenüber antimikrobiellen Substanzen fördern. Sie können technologische Anwendungen wie die Nutzung von Einzelzell-Proteinen in der Nahrungsmittelproduktion oder die Entwicklung nachhaltiger Systeme, beispielsweise mikrobieller Biomaterialien, einordnen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, die Mechanismen des mikrobiellen Abbaus von Biopolymeren zu beschreiben. Sie sind mit den wichtigsten Enzymsystemen zur Zerlegung komplexer organischer Makromoleküle vertraut und besitzen Kenntnisse zu deren biotechnologischen Anwendungen sowie zur Biotransformation von nachwachsenden Kohlenstoffquellen.
ad c.: Die Studierenden können Einblicke in die Bedeutung von Mikroorganismen für globale Nachhaltigkeitsziele gewinnen und sind in der Lage zu beschreiben, wie globale Veränderungen neue Krankheitserreger und Resistenzen gegenüber antimikrobiellen Substanzen fördern. Sie können technologische Anwendungen wie die Nutzung von Einzelzell-Proteinen in der Nahrungsmittelproduktion oder die Entwicklung nachhaltiger Systeme, beispielsweise mikrobieller Biomaterialien, einordnen.
Wahlmodul 2: Mikrobielle Interaktionen auf zellulärer und Ökosystemebene (5 ECTS-AP, 3 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können verschiedene Mechanismen für den Austausch genetischer Information zwischen Mikroorganismen, wie horizontaler Gentransfer durch Viren oder extrazelluläre Vesikel, beschreiben und verstehen die Rolle von horizontalem Gentransfer für die Entwicklung mikrobieller Gemeinschaften.
ad b.: Die Studierenden haben ein vertieftes Wissen über verschiedene mikrobielle Botenstoffe und deren Wirkung bei der Kommunikation zwischen Mikroorganismen sowie mit höheren Organismen. Sie können erklären, wie diese Signale von der Zelle erkannt, verarbeitet und in eine Reaktion umgesetzt werden, und besitzen Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion von Signalwegen.
ad c.: Die Studierenden sind mit verschiedenen Formen der Interaktion von Pilzen mit Pflanzen und anderen Mikroorganismen vertraut. Sie können die involvierten Mechanismen der Kommunikation und des Austausches von Metaboliten beschreiben und verstehen die Rolle dieser Interaktionen für die Entwicklung mikrobieller Gemeinschaften sowie für die Funktionen des Ökosystems. Sie sind in der Lage, verschiedene Methoden, um diese Organismen in ihren Wechselwirkungen zu untersuchen, zu beschreiben und vergleichen.
ad b.: Die Studierenden haben ein vertieftes Wissen über verschiedene mikrobielle Botenstoffe und deren Wirkung bei der Kommunikation zwischen Mikroorganismen sowie mit höheren Organismen. Sie können erklären, wie diese Signale von der Zelle erkannt, verarbeitet und in eine Reaktion umgesetzt werden, und besitzen Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion von Signalwegen.
ad c.: Die Studierenden sind mit verschiedenen Formen der Interaktion von Pilzen mit Pflanzen und anderen Mikroorganismen vertraut. Sie können die involvierten Mechanismen der Kommunikation und des Austausches von Metaboliten beschreiben und verstehen die Rolle dieser Interaktionen für die Entwicklung mikrobieller Gemeinschaften sowie für die Funktionen des Ökosystems. Sie sind in der Lage, verschiedene Methoden, um diese Organismen in ihren Wechselwirkungen zu untersuchen, zu beschreiben und vergleichen.
Wahlmodul 3: Allgemeine Virologie der Mikroorganismen (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können aktuelle Literatur aus dem Bereich der Virologie analysieren, präsentieren, kritisch diskutieren und die Bedeutung von Viren für mikrobielle Gemeinschaften beschreiben.
ad b.: Die Studierenden verfügen über vertiefte praktische Kompetenzen im Umgang mit mikrobiellen Viren und sind in der Lage, geeignete Experimente zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die Studierenden können die Ergebnisse selbstständig interpretieren und sowohl schriftlich als auch mündlich dokumentieren und präsentieren.
ad b.: Die Studierenden verfügen über vertiefte praktische Kompetenzen im Umgang mit mikrobiellen Viren und sind in der Lage, geeignete Experimente zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die Studierenden können die Ergebnisse selbstständig interpretieren und sowohl schriftlich als auch mündlich dokumentieren und präsentieren.
Wahlmodul 4: Extremophile Mikroorganismen und Viren (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können aktuelle Literatur aus dem Bereich der theoretischen Grundlagen mikrobieller Anpassungsstrategien in extremen Lebensräumen analysieren, präsentieren, kritisch diskutieren und die Rolle von Viren in diesen Lebensräumen beschreiben.
ad b.: Die Studierenden verfügen über vertiefte praktische Kompetenzen in der Anwendung aktueller Methoden im Umgang mit extremophilen Mikroorganismen und mikrobiellen Viren und sind in der Lage, geeignete Experimente zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Zudem können die Studierenden die Ergebnisse selbstständig interpretieren und sowohl schriftlich als auch mündlich dokumentieren bzw. präsentieren.
ad b.: Die Studierenden verfügen über vertiefte praktische Kompetenzen in der Anwendung aktueller Methoden im Umgang mit extremophilen Mikroorganismen und mikrobiellen Viren und sind in der Lage, geeignete Experimente zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Zudem können die Studierenden die Ergebnisse selbstständig interpretieren und sowohl schriftlich als auch mündlich dokumentieren bzw. präsentieren.
Wahlmodul 5: Bakterienphysiologie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden verfügen über spezialisiertes Wissen über die physiologischen Prozesse und Anpassungsmechanismen von Bakterien. Sie sind in der Lage, wissenschaftliche Literatur kritisch zu analysieren und aktuelle Forschungsergebnisse zu interpretieren. Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur Diskussion und Präsentation wissenschaftlicher Themen aus dem Bereich der Bakterienphysiologie und können physiologische Konzepte klar und präzise kommunizieren.
ad b.: Die Studierenden können komplexe Versuche zur bakteriellen Physiologie selbständig planen, durchführen und auswerten. Die Studierende sind in der Lage, auf Basis der durchgeführten Experimente die Grundprinzipien phototropher, chemotropher und lithotropher mikrobieller Lebensweise und spezifische Stoffwechselleistungen wie Stickstofffixierung und die Produktion sekundärer Metabolite vergleichend zu erklären.
ad b.: Die Studierenden können komplexe Versuche zur bakteriellen Physiologie selbständig planen, durchführen und auswerten. Die Studierende sind in der Lage, auf Basis der durchgeführten Experimente die Grundprinzipien phototropher, chemotropher und lithotropher mikrobieller Lebensweise und spezifische Stoffwechselleistungen wie Stickstofffixierung und die Produktion sekundärer Metabolite vergleichend zu erklären.
Wahlmodul 6: Physiologie anaerober Mikroorganismen (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die theoretischen Grundlagen und Besonderheiten anaerober Stoffwechselvorgänge und deren Vielfalt und Funktion in diversen natürlichen und biotechnologisch genutzten Habitaten erläutern und vergleichen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, anaerobe Mikroorganismen (Bakterien und Archaeen) zu kultivieren und komplexe Versuche mit diesen zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den vielfältigen Einsatz von Anaerobiern im biotechnologischen und umweltmikrobiologischen Kontext und können die gewonnenen Erkenntnisse wissenschaftlich aufbereiten, präsentieren und diskutieren.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, anaerobe Mikroorganismen (Bakterien und Archaeen) zu kultivieren und komplexe Versuche mit diesen zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den vielfältigen Einsatz von Anaerobiern im biotechnologischen und umweltmikrobiologischen Kontext und können die gewonnenen Erkenntnisse wissenschaftlich aufbereiten, präsentieren und diskutieren.
Wahlmodul 7: Pilze und pilzähnliche Protisten (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen zur Diversität von mikrobiellen Eukaryoten (Protisten und Pilze) und zu ihrer Diversität, Ökologie und Physiologie in unterschiedlichen Habitaten.
ad b.: Die Studierenden können die Bedeutung und Vielfalt mikrobieller Eukaryoten in einer Vielzahl von terrestrischen, limnischen und marinen Habitaten beschreiben und verstehen biologische Diversität als essentiellen Bestandteil im Funktionieren von Habitaten.
ad c.: Die Studierenden sind in der Lage, mikroskopische, kulturtechnische und molekularbiologische Arbeitstechniken anzuwenden, um verschiedene Gruppen von mikroskopischen Eukaryoten wie Schimmelpilze oder pilzähnliche Protisten zu isolieren, zu charakterisieren und zu identifizieren.
ad b.: Die Studierenden können die Bedeutung und Vielfalt mikrobieller Eukaryoten in einer Vielzahl von terrestrischen, limnischen und marinen Habitaten beschreiben und verstehen biologische Diversität als essentiellen Bestandteil im Funktionieren von Habitaten.
ad c.: Die Studierenden sind in der Lage, mikroskopische, kulturtechnische und molekularbiologische Arbeitstechniken anzuwenden, um verschiedene Gruppen von mikroskopischen Eukaryoten wie Schimmelpilze oder pilzähnliche Protisten zu isolieren, zu charakterisieren und zu identifizieren.
Wahlmodul 8: Diversität und Funktion von Pilzen im Lebensraum (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a: Die Studierenden können die Bedeutung von Pilzen in ihrem jeweiligen Lebensraum sowie ihre vielfältigen Interaktionen mit Pflanzen, Bakterien und Tieren beschreiben.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, die Diversität von Pilzen abzuschätzen und verstehen ihre wichtigsten Funktionen. Sie erkennen Pilze als zentrale Knotenpunkte in einer vernetzten Umwelt.
ad c.: Die Studierenden können grundlegende Techniken zur Identifikation von Pilzfruchtkörpern anwenden. Sie sind in der Lage, wichtige Merkmale von Pilzen zu erkennen und können ihren taxonomischen Wert je nach Pilzgruppe richtig bewerten. Sie beherrschen die für die Pilzbestimmung grundlegenden Mikroskopietechniken und Färbemethoden und können mit klassischen und digitalen Bestimmungsschlüsseln umgehen. Basierend auf der taxonomischen Zuordnung der Pilze und ihren Substratmerkmalen können die Studierenden Rückschlüsse auf die Funktion dieser Pilze ziehen und typische Interaktionen von Pilzen mit anderen Organismen des gemeinsamen Lebensraumes erkennen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, die Diversität von Pilzen abzuschätzen und verstehen ihre wichtigsten Funktionen. Sie erkennen Pilze als zentrale Knotenpunkte in einer vernetzten Umwelt.
ad c.: Die Studierenden können grundlegende Techniken zur Identifikation von Pilzfruchtkörpern anwenden. Sie sind in der Lage, wichtige Merkmale von Pilzen zu erkennen und können ihren taxonomischen Wert je nach Pilzgruppe richtig bewerten. Sie beherrschen die für die Pilzbestimmung grundlegenden Mikroskopietechniken und Färbemethoden und können mit klassischen und digitalen Bestimmungsschlüsseln umgehen. Basierend auf der taxonomischen Zuordnung der Pilze und ihren Substratmerkmalen können die Studierenden Rückschlüsse auf die Funktion dieser Pilze ziehen und typische Interaktionen von Pilzen mit anderen Organismen des gemeinsamen Lebensraumes erkennen.
Wahlmodul 9: Pilzphysiologie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können grundlegende Prinzipien des pilzlichen Stoffwechsels sowie Methoden zu dessen Manipulation beschreiben und können diesbezügliche Experimente planen und durchführen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, filamentöse Pilze in verschiedenen Kultivierungssystemen inklusive Bioreaktoren zu kultivieren und können quantitative Parameter zur Beschreibung von Wachstumsverläufen und -phasen, von physiologischen Zuständen und der Produktbildung (Primär- und Sekundärmetabolite) erfassen, berechnen und interpretieren.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, filamentöse Pilze in verschiedenen Kultivierungssystemen inklusive Bioreaktoren zu kultivieren und können quantitative Parameter zur Beschreibung von Wachstumsverläufen und -phasen, von physiologischen Zuständen und der Produktbildung (Primär- und Sekundärmetabolite) erfassen, berechnen und interpretieren.
Wahlmodul 10: Mutualistische Interaktionen von Pilzen (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die Funktion und Bedeutung mutualistischer Interaktionen von Organismen am Beispiel der Mykorrhiza beschreiben.
ad b.: Die Studierenden können Freilandversuche planen, eine Probennahme vornehmen, Proben aufarbeiten und wissenschaftlich auswerten. Die Studierenden wissen je nach Mykorrhizatyp die geeigneten Techniken und Strategien zur Probenahme auszuwählen. Die Studierenden sind in der Lage, Mikroskopietechniken und Methoden zur Dokumentation und Identifikation von Mykorrhizasystemen anzuwenden. Sie können Mykorrhizasysteme quantifizieren, die Symbiosepartner mittels klassischer und molekularer Methoden identifizieren und die Daten statistisch auswerten und beschreiben.
ad b.: Die Studierenden können Freilandversuche planen, eine Probennahme vornehmen, Proben aufarbeiten und wissenschaftlich auswerten. Die Studierenden wissen je nach Mykorrhizatyp die geeigneten Techniken und Strategien zur Probenahme auszuwählen. Die Studierenden sind in der Lage, Mikroskopietechniken und Methoden zur Dokumentation und Identifikation von Mykorrhizasystemen anzuwenden. Sie können Mykorrhizasysteme quantifizieren, die Symbiosepartner mittels klassischer und molekularer Methoden identifizieren und die Daten statistisch auswerten und beschreiben.
Wahlmodul 11: Mikrobielle Gentechnik (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden verfügen über vertieftes Hintergrundwissen zur genetischen Manipulation von Mikroorganismen mittels gentechnischer Methoden. Sie können wissenschaftliche Literatur analysieren und interpretieren und lernen, komplexe Inhalte zu präsentieren und zu diskutieren.
ad b.: Die Studierenden können Methoden zur genetischen Manipulation von Bakterien und Pilzen anwenden. Sie sind mit den bei der Herstellung von und dem Arbeiten mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen (GVOs) einzuhaltenden Sicherheitsmaßnahmen vertraut und können diese umsetzen. Sie beherrschen entsprechende molekularbiologische und mikrobiologische Arbeitstechniken und sind in der Lage, Experimente zu planen, durchzuführen und die erhaltenen Ergebnisse auszuwerten und zu interpretieren.
ad b.: Die Studierenden können Methoden zur genetischen Manipulation von Bakterien und Pilzen anwenden. Sie sind mit den bei der Herstellung von und dem Arbeiten mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen (GVOs) einzuhaltenden Sicherheitsmaßnahmen vertraut und können diese umsetzen. Sie beherrschen entsprechende molekularbiologische und mikrobiologische Arbeitstechniken und sind in der Lage, Experimente zu planen, durchzuführen und die erhaltenen Ergebnisse auszuwerten und zu interpretieren.
Wahlmodul 12: Resistenzentwicklungen von Mikroorganismen (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können verschiedene Mechanismen für die Entstehung von Antibiotikaresistenzen, wie beispielsweise Punktmutationen, Überexpression oder Verdopplung von Genen, beschreiben und das Konzept des Screenings von Mutantenbibliotheken zur Identifizierung neuer Therapien erläutern.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkung spezifischer Antibiotikaresistenzen und deren Entwicklung bei Bakterien und Pilzen zu untersuchen und können die Ergebnisse der ortsgerichteten Mutagenese und der Zufallsmutagenese beim Wirkstoffscreening praktisch nachvollziehen. Die Studierenden können gängige antimikrobielle Aktivitätstests durchführen und den Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Antibiotika und Agrochemikalien und der Entwicklung von Resistenzen gegen antimikrobielle Substanzen herstellen und erklären.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, die Wirkung spezifischer Antibiotikaresistenzen und deren Entwicklung bei Bakterien und Pilzen zu untersuchen und können die Ergebnisse der ortsgerichteten Mutagenese und der Zufallsmutagenese beim Wirkstoffscreening praktisch nachvollziehen. Die Studierenden können gängige antimikrobielle Aktivitätstests durchführen und den Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Antibiotika und Agrochemikalien und der Entwicklung von Resistenzen gegen antimikrobielle Substanzen herstellen und erklären.
Wahlmodul 13: Bioinformatik und Computergestützte Genomik (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können moderne Bioinformatiktechniken beschreiben und diskutieren. Sie können Anwendungen für verschiedene Probleme in der computergestützten Genomik identifizieren.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, bioinformatische Protokolle auszuführen, zu testen und zu vergleichen und Analysestrategien auf der Grundlage ihrer beabsichtigten Anwendung, Robustheit und Reproduzierbarkeit zu unterscheiden. Sie können aus einer Vielzahl von Methoden für genomische Analysen und Visualisierungen auswählen und deren Stärken und Grenzen vergleichen.
ad c.: Die Studierenden können eine bioinformatische Forschungsstrategie, einschließlich Studiendesign, Datenerfassung, bioinformatischer und statistischer Analyse und Berichterstattung, konzipieren. Sie können Entscheidungen zum Forschungsdesign beurteilen, begründen und Anwendungen auf genomische Probleme in einer Vielzahl von Modellen bewerten.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, bioinformatische Protokolle auszuführen, zu testen und zu vergleichen und Analysestrategien auf der Grundlage ihrer beabsichtigten Anwendung, Robustheit und Reproduzierbarkeit zu unterscheiden. Sie können aus einer Vielzahl von Methoden für genomische Analysen und Visualisierungen auswählen und deren Stärken und Grenzen vergleichen.
ad c.: Die Studierenden können eine bioinformatische Forschungsstrategie, einschließlich Studiendesign, Datenerfassung, bioinformatischer und statistischer Analyse und Berichterstattung, konzipieren. Sie können Entscheidungen zum Forschungsdesign beurteilen, begründen und Anwendungen auf genomische Probleme in einer Vielzahl von Modellen bewerten.
Wahlmodul 14: Bodenmikrobiologie & Klimawandel (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die vielfältigen Funktionen von Mikroorganismen im Boden und ihre Bedeutung in globalen Stoffkreisläufen beschreiben. Sie sind in der Lage, die Auswirkungen des Klimawandels auf diese Prozesse zu beurteilen. Sie verstehen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Bodenmikroorganismen und dem Klima, einschließlich ihrer Rolle bei der Produktion von Treibhausgasen, den Prozessen in auftauenden Permafrostböden sowie der Kohlenstoffspeicherung und -festlegung in Böden. Studierende erkennen den Boden als wertvolle, schützenswerte Ressource für alle terrestrischen Ökosysteme und als einen bedeutenden Lebensraum für Mikroorganismen.
ad b.: Die Studierenden können aktuelle Fragestellungen der Bodenmikrobiologie mit bodenkundlichen, bodenchemischen, mikro- und molekularbiologischen Methoden selbstständig untersuchen und die erzielten Ergebnisse statistisch fundiert interpretieren und beschreiben.
ad b.: Die Studierenden können aktuelle Fragestellungen der Bodenmikrobiologie mit bodenkundlichen, bodenchemischen, mikro- und molekularbiologischen Methoden selbstständig untersuchen und die erzielten Ergebnisse statistisch fundiert interpretieren und beschreiben.
Wahlmodul 15: Omics-Technologien in der Umweltmikrobiologie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können eine Reihe von Softwaretools und Ressourcen vorstellen, die für die mikrobielle Omics-Forschung in der Umwelt geeignet sind. Die Studierenden verfügen über ein umfassendes Verständnis der Methoden zur Charakterisierung von bisher unkultivierten Mikroorganismen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, bioinformatische Werkzeuge und Anwendungen einzusetzen, um Methoden wie Metagenomik, Phylogenetik und Statistik anzuwenden und die Struktur und Funktion mikrobieller Gemeinschaften zu analysieren. Die Studierenden können ihre Fähigkeiten bei der Interpretation großer Datensätze aus Omics-Studien anwenden und sind in der Lage, ihre Ergebnisse mithilfe von Visualisierungstechniken zu präsentieren.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, bioinformatische Werkzeuge und Anwendungen einzusetzen, um Methoden wie Metagenomik, Phylogenetik und Statistik anzuwenden und die Struktur und Funktion mikrobieller Gemeinschaften zu analysieren. Die Studierenden können ihre Fähigkeiten bei der Interpretation großer Datensätze aus Omics-Studien anwenden und sind in der Lage, ihre Ergebnisse mithilfe von Visualisierungstechniken zu präsentieren.
Wahlmodul 16: Phytopathologie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können grundlegende Konzepte der mikrobiellen Phytopathologie beschreiben. Sie sind in der Lage, mit geeigneten Methoden Pflanzenpathogene aus Pflanzen- und Umweltproben zu isolieren und zu identifizieren und führen entsprechende Experimente selbständig durch. Die Studierenden können gängige Methoden des Pflanzenschutzes und der Kontrolle von pathogenen Mikroorganismen erläutern.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, durch praktische Versuche die Zusammenhänge zwischen Krankheitsphänotyp, Persistenz, Prävalenz und Abundanz von phytopathogenen Mikroorganismen sowie deren direkten und indirekten Einfluss auf das Ökosystem und den Menschen herzustellen. Dadurch können sie komplexe Zusammenhänge zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und ihrer gemeinsamen Umwelt erkennen und ihre Rolle in Bezug auf Nahrungssicherheit verstehen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, durch praktische Versuche die Zusammenhänge zwischen Krankheitsphänotyp, Persistenz, Prävalenz und Abundanz von phytopathogenen Mikroorganismen sowie deren direkten und indirekten Einfluss auf das Ökosystem und den Menschen herzustellen. Dadurch können sie komplexe Zusammenhänge zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und ihrer gemeinsamen Umwelt erkennen und ihre Rolle in Bezug auf Nahrungssicherheit verstehen.
Wahlmodul 17: Pilze in anthropogen beeinflussten Habitaten (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die Rolle von Schimmelpilzen in verschiedenen, vom Menschen geschaffenen und besiedelten Habitaten (z. B. Innenraum, Lebensmittelindustrie, Humanmedizin) erläutern. Sie haben vertieften Einblick in rechtliche Rahmenbedingungen sowie normgerechte Versuchsdurchführung und Dokumentation anhand von ausgewählten Beispielen.
ad b.: Die Studierenden können ausgewählte Schimmelpilze bestimmen, führen Versuche durch, um unerwünschte Mikroorganismen zu überwachen, und erlernen Methoden, um mikrobielle Interaktionen zwischen Mikroorganismen in vom Menschen geschaffenen Habitaten zu untersuchen. Die Studierenden können Versuche anhand von Normen, Richtlinien und Standards planen, durchführen und die Ergebnisse auswerten, einordnen und dokumentieren.
ad b.: Die Studierenden können ausgewählte Schimmelpilze bestimmen, führen Versuche durch, um unerwünschte Mikroorganismen zu überwachen, und erlernen Methoden, um mikrobielle Interaktionen zwischen Mikroorganismen in vom Menschen geschaffenen Habitaten zu untersuchen. Die Studierenden können Versuche anhand von Normen, Richtlinien und Standards planen, durchführen und die Ergebnisse auswerten, einordnen und dokumentieren.
Wahlmodul 18: Mikrobieller Kunststoffabbau (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die von Kunststoffabfall verursachten Umweltprobleme beschreiben und verfügen über fundiertes Wissen über den mikrobiellen Abbau von Kunststoff sowie die Methoden, die zur Quantifizierung des Abbaus verwendet werden. Sie wissen über die Vorbereitung von Proben für die Metagenomik Bescheid und verstehen, welche bioinformatischen Werkzeuge zur Analyse von mikrobiellen Gemeinschaften und zur Charakterisierung von Enzymen geeignet sind.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, den mikrobiellen Kunststoffabbau durch physiologische Methoden zu beurteilen. Sie können bioinformatische Methoden anwenden, um mikrobielle Gemeinschaften zu analysieren, und können Untersuchungen zu neuartigen Enzymen, die über Fähigkeiten zum Kunststoffabbau verfügen, planen und eigenständig durchführen.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, den mikrobiellen Kunststoffabbau durch physiologische Methoden zu beurteilen. Sie können bioinformatische Methoden anwenden, um mikrobielle Gemeinschaften zu analysieren, und können Untersuchungen zu neuartigen Enzymen, die über Fähigkeiten zum Kunststoffabbau verfügen, planen und eigenständig durchführen.
Wahlmodul 19: Mikrobielles Ressourcenmanagement (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die Bedeutung des Recyclings biogener Abfallstoffe beschreiben, sind mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und ökologischen Anforderungen vertraut und verfügen über vertieftes, anwendungsorientiertes Wissen in den Behandlungsmethoden, der Kompostierung, der Biomethanisierung und Abwasserbehandlung erworben.
ad b.: Die Studierenden können in interaktiver Form aktuelle Themen aus diesem Fachgebiet behandeln und erlernen wichtige Grundlagen in der Präsentationstechnik und der Wissenschaftskommunikation.
ad c.: Die Studierenden können im Labor spezialisiertes Wissen im Bereich der mikrobiellen Ressourcennutzung anwenden. Sie sind in der Lage, spezifische biologische Abbauprozesse in der Abfall- und Abwasserwirtschaft und die beteiligten mikrobiellen Gruppen detailliert zu beschreiben und experimentell zu untersuchen. Die Studierenden können Versuche planen, durchführen und die Ergebnisse auswerten, interpretieren und kommunizieren.
ad b.: Die Studierenden können in interaktiver Form aktuelle Themen aus diesem Fachgebiet behandeln und erlernen wichtige Grundlagen in der Präsentationstechnik und der Wissenschaftskommunikation.
ad c.: Die Studierenden können im Labor spezialisiertes Wissen im Bereich der mikrobiellen Ressourcennutzung anwenden. Sie sind in der Lage, spezifische biologische Abbauprozesse in der Abfall- und Abwasserwirtschaft und die beteiligten mikrobiellen Gruppen detailliert zu beschreiben und experimentell zu untersuchen. Die Studierenden können Versuche planen, durchführen und die Ergebnisse auswerten, interpretieren und kommunizieren.
Wahlmodul 20: Molekulare Physiologie biotechnologisch relevanter Pilze (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden verfügen über vertieftes Wissen über biotechnologisch relevante Pilzstämme, deren Physiologie und die zugrundeliegenden, im Zuge der Stammverbesserung erworbenen, Adaptierungen auf genetischer und zellbiologischer Ebene. Sie können entsprechende wissenschaftliche Literatur analysieren und deren Inhalte interpretieren, präsentieren und diskutieren.
ad b.: Die Studierenden können ausgewählte Techniken zur morphologischen, physiologischen, biochemischen und molekularen Charakterisierung von biotechnologisch relevanten Pilzstämmen anwenden. Sie können entsprechende Versuche planen, durchführen und die erhaltenen Ergebnisse auswerten und interpretieren.
ad b.: Die Studierenden können ausgewählte Techniken zur morphologischen, physiologischen, biochemischen und molekularen Charakterisierung von biotechnologisch relevanten Pilzstämmen anwenden. Sie können entsprechende Versuche planen, durchführen und die erhaltenen Ergebnisse auswerten und interpretieren.
Wahlmodul 21: Angewandte Mikrobiologie Berufsfelder in Forschung und Industrie (5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können die spezialisierten Konzepte und Methoden der Mikrobiologie im Kontext industrieller, behördlicher und forschungsbezogener Anwendungen erläutern und vergleichen. Sie sind in der Lage, die wichtigsten Anwendungsfelder und aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Umweltbiotechnologie, Lebensmittelbiotechnologie, Umweltanalytik, Lebensmittel- und Ernährungssicherheit sowie pharmazeutische Biotechnologie zu beschreiben.
ad b.: Durch die Exkursion verfügen die Studierenden über vertiefte praktische Einblicke in die Arbeitsweisen und Abläufe von Betrieben, Behörden und Forschungslaboren, die Mikroorganismen in ihren Anwendungen einsetzen. Sie können die spezifischen Herausforderungen und Lösungen, die in verschiedenen Branchen bei der Anwendung von Mikroorganismen auftreten, zusammenfassen.
ad b.: Durch die Exkursion verfügen die Studierenden über vertiefte praktische Einblicke in die Arbeitsweisen und Abläufe von Betrieben, Behörden und Forschungslaboren, die Mikroorganismen in ihren Anwendungen einsetzen. Sie können die spezifischen Herausforderungen und Lösungen, die in verschiedenen Branchen bei der Anwendung von Mikroorganismen auftreten, zusammenfassen.
Wahlmodul 22: Lebensmittelmikrobiologie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse über den kontrollierten Einsatz von Mikroorganismen in der Lebensmittelindustrie und verstehen die Physiologie von in der Lebensmittelherstellung eingesetzten sowie Lebensmittel verderbenden Mikroorganismen.
ad b.: Anhand von praxisnahen Versuchen können die Studierenden, detaillierte Kenntnisse über die Produktion und Haltbarmachung von Lebensmitteln mit fermentativen und chemischen Verfahren erlangen. Sie sind in der Lage, gängige (bio-)chemische, mikro- und molekularbiologische Methoden der Qualitätssicherung anzuwenden und können den Verderb von Lebensmitteln erkennen, analytisch belegen und den entsprechenden Richtlinien folgend beurteilen und dokumentieren.
ad b.: Anhand von praxisnahen Versuchen können die Studierenden, detaillierte Kenntnisse über die Produktion und Haltbarmachung von Lebensmitteln mit fermentativen und chemischen Verfahren erlangen. Sie sind in der Lage, gängige (bio-)chemische, mikro- und molekularbiologische Methoden der Qualitätssicherung anzuwenden und können den Verderb von Lebensmitteln erkennen, analytisch belegen und den entsprechenden Richtlinien folgend beurteilen und dokumentieren.
Wahlmodul 23: Ausgewählte Kapitel der Mikrobiologie I: Allgemeine Mikrobiologie (2,5 ECTS-AP, 2 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: Die Studierenden verfügen über spezialisiertes Wissen in ausgewählten Kapiteln der allgemeinen Mikrobiologie sowie über spezialisierte Kompetenzen und Fertigkeiten, aktuelle Methoden aus diesem Bereich korrekt und selbstständig anzuwenden.
Wahlmodul 24: Ausgewählte Kapitel der Mikrobiologie II: Angewandte Mikrobiologie (5 ECTS-AP, 3 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: Die Studierenden verfügen über spezialisiertes Wissen in ausgewählten Kapiteln der angewandten Mikrobiologie und über Kompetenzen und Fertigkeiten, aktuelle Methoden aus diesem Bereich korrekt und selbständig zu planen und anzuwenden.
Wahlmodul 25: Ausgewählte Kapitel der Mikrobiologie III: Umweltmikrobiologie (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden können aktuelle Literatur aus ausgewählten Kapiteln der Umweltmikrobiologie analysieren, präsentieren und kritisch diskutieren.
ad b.: Die Studierenden können aktuelle Methoden aus dem Bereich der Umweltmikrobiologie selbständig anwenden, entsprechende Experimente und Analysen planen, ausführen und interpretieren und ihre Ergebnisse in schriftlicher Form zusammenfassen.
ad b.: Die Studierenden können aktuelle Methoden aus dem Bereich der Umweltmikrobiologie selbständig anwenden, entsprechende Experimente und Analysen planen, ausführen und interpretieren und ihre Ergebnisse in schriftlicher Form zusammenfassen.
Wahlmodul 26: Ausgewählte Kapitel der Mikrobiologie IV: Mikrobielle Interaktionen (7,5 ECTS-AP, 5 SSt.)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: ad a.: Die Studierenden verfügen über spezialisiertes Wissen in ausgewählten Kapiteln mikrobieller Interaktionen. Sie haben ein umfassendes Verständnis theoretischer Grundlagen verschiedener mikrobieller Interaktionen in unterschiedlichen Habitaten.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, mikrobiellen Interaktionen theoretisch zu erfassen und direkt in der natürlichen Umgebung zu beschreiben. Sie können gezielt Umweltproben entnehmen und mikrobielle Interaktionen analysieren.
ad b.: Die Studierenden sind in der Lage, mikrobiellen Interaktionen theoretisch zu erfassen und direkt in der natürlichen Umgebung zu beschreiben. Sie können gezielt Umweltproben entnehmen und mikrobielle Interaktionen analysieren.
Wahlmodul 27: Modul aus anderen Masterstudien der Fakultät für Biologie (5 ECTS-AP)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Es gelten die Anmeldungsvoraussetzungen des jeweiligen Curriculums.
Lernergebnisse: Die Studierenden verfügen über zusätzliche und vertiefende Kompetenzen, Fertigkeiten und Zusatzqualifikationen aus einem anderen Fachgebiet der Biologie. Sie können die Zusammenhänge zu ihrem eigenen Fachwissen herstellen und ein kritisches Bewusstsein für Fachthemen an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen demonstrieren. Sie sind in der Lage, ihr Fachprofil durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen zu individualisieren und zu vertiefen.
Wahlmodul 28: Modul aus anderen Masterstudien der Fakultät für Biologie (7,5 ECTS-AP)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Es gelten die Anmeldungsvoraussetzungen des jeweiligen Curriculums.
Lernergebnisse: Die Studierenden verfügen über zusätzliche und vertiefende Kompetenzen, Fertigkeiten und Zusatzqualifikationen aus einem anderen Fachgebiet der Biologie. Sie können die Zusammenhänge zu ihrem eigenen Fachwissen herstellen und ein kritisches Bewusstsein für Fachthemen an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen demonstrieren. Sie sind in der Lage, ihr Fachprofil durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen zu individualisieren und zu vertiefen.
Wahlmodul 29: Interdisziplinäre Kompetenzen (5 ECTS-AP)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Es gelten die Anmeldungsvoraussetzungen des jeweiligen Curriculums.
Lernergebnisse: Die Studierenden verfügen über zusätzliche und vertiefende Kompetenzen, Fertigkeiten und Zusatzqualifikationen. Sie können die Zusammenhänge zu ihrem eigenen Fachwissen herstellen und ein kritisches Bewusstsein für Fachthemen an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen demonstrieren. Sie sind in der Lage, ihr Fachprofil durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen zu individualisieren und zu vertiefen.
Wahlmodul 30: Interdisziplinäre Kompetenzen (2,5 ECTS-AP)
(keine Lehrveranstaltungen)
Anmeldevoraussetzung: Es gelten die Anmeldungsvoraussetzungen des jeweiligen Curriculums.
Lernergebnisse: Die Studierenden verfügen über zusätzliche und vertiefende Kompetenzen, Fertigkeiten und Zusatzqualifikationen. Sie können die Zusammenhänge zu ihrem eigenen Fachwissen herstellen und ein kritisches Bewusstsein für Fachthemen an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen demonstrieren. Sie sind in der Lage, ihr Fachprofil durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen zu individualisieren und zu vertiefen.
Hinweis:
- Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
- Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.