Lehrveranstaltungen
Pflichtmodul 2: Die Theorie der Digitalen Gesellschaft (12 ECTS-AP, 6 SSt.)
Anmeldevoraussetzung: keine
Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage
ad a. (Digitale Technologie und Gesellschaft: Theorien und aufkommende Fragen)
und b.: (Digitale Politik)
- die konzeptionellen/analytischen Instrumente anzuwenden, die für ein kritisches, kreatives und engagiertes Verständnis und die Erforschung folgender Themen erforderlich sind:
o Beziehung zwischen Gesellschaft, Kommunikation und digitalen Technologien
o Entstehen digitaler Kulturen
o soziale Auswirkungen der Nutzung digitaler Technologien
o Beziehung zwischen digitalen Technologien, Kultur und Identität in Gesellschaften
o Veränderungen, die die digitale Technologien in Politik und im öffentlichen Raum
hervorrufen
o Beziehung zwischen Digitalisierung und Ungleichheiten
o Menschenrechte, Demokratie, Inklusion
o Diversität digitale Technologien und deren Einfluss auf die Gesellschaft als Folge
digitaler Innovationen
o ethische Perspektiven auf Digitalisierung
- Prozesse der Digitalisierung und Datenhandhabung und damit verbundene Chancen und Herausforderungen für das gesellschaftliche Leben zu beurteilen und kritisch zu reflektieren
ad c.: (SE Ethik und Governance)
- selbständig übergreifende und kontextbezogene Fragestellungen und Schlussfolgerungen in
den Bereichen Ethik, Recht und Governance zu formulieren
- soziale, kulturelle, politische und wirtschaftliche Aspekte von Digitalisierungsprozessen zu
beschreiben
- digitale Methoden und Daten zu analysieren und unter ethischen Gesichtspunkten kritisch zu
reflektieren
- ihre Schlussfolgerungen zielgruppenorientiert zu formulieren, zu präsentieren und zu
diskutieren.
Zur übergeordneten Rubrik
Hinweis:
- Es können sich noch Änderungen im Lehrveranstaltungsangebot sowie bei Raum- und Terminbuchungen ergeben.
- Bitte wählen Sie für das Lehrveranstaltungsangebot die Fakultät aus, der Ihre Studienrichtung zugeteilt ist.